Das Littauerboden-Quartier hat in den letzten Jahrzehnten einen beeindruckenden Wandel durchgemacht. Zahlreiche Wohnungen wurden gebaut und die Region entwickelt sich dynamisch zu einem attraktiven Wohn- und Lebensraum. Doch nicht nur das: Auch das Gewerbe hat seinen Platz gefunden und trägt zur wirtschaftlichen Lebendigkeit des Quartiers bei. Noch immer gibt es freie Gewerbeflächen, die das Potenzial haben, den Standort weiter zu stärken – vorausgesetzt, die Rahmenbedingungen stimmen.
Trotz dieser positiven Entwicklung wurden die notwendigen Infrastrukturen im Quartier bislang nicht ausreichend ausgebaut. Ein Beispiel dafür ist der Bushub, der erst jetzt umgesetzt wird. Solche Investitionen sind essentiell, um die Mobilität der Anwohnenden und die Attraktivität des Standorts für das Gewerbe sicherzustellen. Gerade für KMU, die sich in der Region ansiedeln oder erweitern möchten, ist eine gut funktionierende Infrastruktur unerlässlich.
Die zukünftige Entwicklung dieses aufstrebenden Quartiers hängt wesentlich von der Cheerstrassen-Umfahrung ab. Nur mit dieser Entlastungsstrasse wird es möglich sein, den Verkehr durch das Quartier zu reduzieren und gleichzeitig das Gewerbe weiter auszubauen. Gerade die KMU-Wirtschaft profitiert von einer guten Anbindung und einer klaren Trennung zwischen Wohn- und Verkehrsflächen. Ohne eine Umfahrung droht das Risiko, dass das Wachstum ins Stocken gerät und sowohl Anwohner als auch ansässige Betriebe durch Verkehrsprobleme weiter belastet werden.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um in die Zukunft dieses Quartiers zu investieren. Die Cheerstrassen-Umfahrung wird nicht nur für die bestehende Wohn- und Gewerbestruktur von Vorteil sein, sondern auch neue Perspektiven für weiteres Wachstum schaffen. Eine Investition in die Verkehrsinfrastruktur ist damit eine Investition in die Zukunft – in eine Zukunft, in der Wohnen, Arbeiten und Leben in Littauerboden harmonisch miteinander verbunden sind.