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Mehr Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden

Reinigungsfahrzeug blockiert zwischen den Barrieren

 

Der Durchgangsverkehr hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Dadurch, dass auch mehr Personen- und Güterzüge verkehren, ist die Bahnschranke auch öfter geschlossen. Dies führt dazu, dass es vor allem während der Hauptverkehrszeiten mittags und abends oft zu langen Rückstaus kommt. Da die bestehende Cheerstrasse schnell verstopft ist, stehen die Autos dann auf der Thorenbergstrasse in beiden Richtungen. Dadurch ist auch die Ausfahrt Richtung Malters stark erschwert, was wiederum zu Rückstaus auf der Strasse von Littau her kommend führt. Jeden Tag sind heikle Situationen zu beobachten, wenn zum Beispiel Radfahrer die Strasse auch noch kreuzen wollen.

Auch beim Bahnübergang sind die Verhältnisse sehr eng. Kreuzende Busse und Lastwagen, Radfahrer und Fussgänger teilen sich den knappen Platz zwischen den Schranken. Wenn dann die Schranke schliesst, versuchen alle möglichst schnell von den Geleisen zu kommen. Diese unhaltbare Situation muss endlich verbessert werden.

Mit dem Bau der Cheerstrasse durch die Unterführung entschärft sich die Situation beim Bahnübergang sofort, da der Durchgangsverkehr wegfällt. Lediglich Radfahrer und Fussgänger werden diesen Übergang noch benutzen. Und mit dem zur Abstimmung stehenden Zusatzkredit kann die Einmündung der Quartierstrasse in die Thorenbergstrasse und der Hornbach-Kreisel ausgebaut und so sicherer gemacht werden. Es werden alle profitieren:

  • Die Radfahrer haben direkte Wege durch die bestehende Unterführung oder über die Geleise
  • Die Autofahrer kommen zügig voran
  • Die Busse müssen nicht mehr im Stau stehen und sind dadurch pünktlich
  • Die Fussgänger des Quartiers haben eine durchfahrtsfreie Strasse